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Psychoaktive Medikamente in der Vergangenheit
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vroni
Bruchpilot
Bruchpilot


Anmeldungsdatum: 22.03.2006
Beiträge: 12

BeitragVerfasst am: Mi März 22, 2006 1:09 pm    Titel: Psychoaktive Medikamente in der Vergangenheit Antworten mit Zitat

Hallo an alle User,

erstmal großes lob an das forum, bin schon seit längerem passiver mitleser, und alles hier ist sehr hilfreich.

ich wende mich mit einem, naja, etwas heiklen Thema an euch.
Ich hab die BU bestanden und stehe kurz vor der FQ. Very Happy
jetzt weiß ich nicht ob ich den Leuten dort erzählen soll, dass ich vor ca. einem Jahr Antidepressiva genommen habe.
Es ist so, dass ich wieder vollkommen gesund bin und keine schwere form und schon gar keine chronische form von depressionen hatte. das ganze ist bei mir durch einen schlimmen vorfall in der Familie ausgelöst worden und wirklich 100% vorbei und die wahrscheinlichkeit dass es wieder auftritt ist auch nicht größer als bei allen, die noch nie daran erkrankt waren.
ich habe mich erkundigt, und man kann die einnahme in der haarprobe nachweisen, allerdings ist das eher aufwendig, man mus gezielt danach suchen und bei einem drogenscreening fällt es nicht auf.

ich weiß jetzt eben nicht, ob ich es in der FQ verschweigen soll oder nicht. wenn ich es verschweige und es kommt (im falle des bestehens) beim medical raus, dann wars das wahrscheinlich für mich. wenn ich es erzähle und ich fliege gleich raus, dann mach ich mir ewig vorwürfe, "was wäre, wenn ich nix gesagt hätte...?

wenn ich es bei der FQ erzählen würde, würde ich erzählen dass die krankheit in keinster weise meine leistungsfähigkeit beeinträchtig hat (was man auch an meinen noten von studium während dieser zeit sehen kann), dass ich durch die Krankheit gelernt habe, mich sehr gut selbst einzuschätzen und dass ich schon während der Krankheit sehr rational damit umgegangen bin (was mir auch mein arzt bestätigt hat), mich sehr viel mit dem theoretischen krankheitsbild auseinander gesetzt habe und dadurch mein urteilsvermögen und ähnliches sehr gut einschätzen konnte.

das medikament das ich genommen habe ist außerdem in keiner weise persönlichkeits- oder wahrnehmungsverändernd und kann nicht abhängig machen. außerdem war die dosierung relativ gering und ich habe es nur über 4 monate eingenommen.

ich wäre euch sehr für eine Einschätzung und Ratschläge dankbar, denn ich weiß wirklich nicht wie ich mich diesbezüglich verhalten soll....
Question Question Question

Laut den JAR richtlinien ist eine überstandene erkrankung ja kein grund für ein nichtbestehen des medicals, allerding kann die LH das ja schon wieder ganz anders sehen.

ich weiß auch nicht ob ich nicht einfach mal bei LH nachfragen soll, aber ich will ja schließlich keine schlafenden hunde wecken...

gibt es hier vielleicht jm im forum, der mit sowas erfahrungen hat, oder vielleicht sogar jm. der von offizieller seite was dazu sagen kann?

vielen vielen dank schomal für die hife Embarassed
Vroni
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Indiana_j
Captain
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Anmeldungsdatum: 25.05.2003
Beiträge: 136

BeitragVerfasst am: Mi März 22, 2006 3:00 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Normalerweise fährt man ganz gut damit in der FQ - der einfachheithalber - die Wahrheit zu sagen. Also wäre es eine Möglichkeit einfach mit der Wahrheit rauszurücken. Ich denke, das Interview-Team weiß, dass jeder von uns ne Leiche im Keller liegen hat. Wenn sie bei Dir keine finden würden, würden sie sicherlich stutzig werden. Und Deine Leiche ist ja noch relativ harmlos... Rolling Eyes

Wenn es Dir allerdings zu unangenehm sein sollte, darüber zu reden, muss man darüber nachdenken es zu verschweigen. Dass sie es im "Drogen"-Screening finden, ist eher unwahrscheinlich. Aber es kommt natürlich darauf an, aus welcher Stoffgruppe das Antidepressivum kommt. In Kauf nehmen musst du dann allerdings, dass du u.U. in der FQ immer den Hintergedanken an das Verschweigen hast.

Ich bin - glaube ich jedenfalls - nicht in der FQ nach irgendwelchen psychoaktiven Substanzen gefragt worden. Insofern bist du da in keiner Erklärungsnot. Wenn sie nicht fragen, würde ich es ihnen auch nicht sagen. Dafür ist dann ja das "Drogengespräch" beim Medical da.

Was auch immer du machst - viel Glück Wink
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Life is too important to be taken seriously. (Oscar Wilde)
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vroni
Bruchpilot
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Anmeldungsdatum: 22.03.2006
Beiträge: 12

BeitragVerfasst am: Mi März 22, 2006 3:15 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,

erstmal vielen Dank für deine schnelle Antwort.

Also wie gesagt, ich hab das alles sehr gut hinter mir gelassen, und daher keine probleme darüber zu reden. von daher würde es mir nichts ausmachen mit den FQ-Leuten darüber zu sprechen.
allerdings hab ich angst davor, es auf ewig zu bereuen wenn ich es bei der FQ anspreche und deswegen rausfliege, weil ich dann immer im Hinterkopf hätte, was wäre wenn ich nichts gesagt hätte...

Dass das Thema Antidepressiva im Drogengespräch des Medicals angesprochen wird, kann ich mir nicht vorstellen, da die substanz wie gesagt weder persönlichkeits/wahrnehmungsverändernd noch suchtgefährdend ist. hat also mit drogen gar nichts am hut.

wenn ich mir sicher wäre, dass es in der haarprobe nicht rauskommt, würde ich nichts sagen, da die Krankheit einfach nicht mehr aktuell ist, ich das alles hinter mir gelassen habe und das einfach nicht mehr zu meinem leben gehört...
Wie gesagt, wenn...

Grüße
Vroni
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wflight737
Captain
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Anmeldungsdatum: 17.08.2004
Beiträge: 306
Wohnort: somewhere in nowhere

BeitragVerfasst am: Mi März 22, 2006 4:19 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Vroni,

also ich würde erstmal abwarten, welche Fragen man dir in der FQ überhaupt stellt. Vielleicht kommt das Thema (oder das, was mit dem Thema zusammenhängt) ja gar nicht so explizit zur Sprache.

Jedoch- falls es kommt- ich würde in der FQ nie lügen!! Die Wahrscheinlichkeit, dass du rausfliegst, wenn du die Wahrheit sagst, ist wesentlich geringer, als wenn sie herausfinden, dass du gelogen hast..und das merken sie, wenn du dann gegebenfalls unsicherer wirst etc.

Wenn du schon selbst sagst, dass es ein ungefährliches Mittel war, und du 100%ig damit abgeschlossen hast, dann kannst du auch die Psychologen bzw. den Arzt beim Medical davon überzeugen...

Nur MUT Exclamation

Wie mein Vorredner schon sagte...JEDER hatte in seiner Vergangenheit schonmal das ein oder andere negative Erlebnis und/oder einen Schicksalsschlag, was kann also verwerflich daran sein, davon zu berichten! Kenne ein, zwei Leute, die rausgeflogen sind, weil sie im Interview gelogen haben...

Also- viel Glück in der FQ!

LG
wflight
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freeflyshorty
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Anmeldungsdatum: 27.07.2005
Beiträge: 42
Wohnort: Wien

BeitragVerfasst am: Do März 23, 2006 10:23 am    Titel: Antworten mit Zitat

liebe vroni!

prinzipiell stimme ich wflight zu...allerdings bin ich der meinung, dass du die wahrheit verschweigen solltest (ist nicht gelogen) - kann mir nicht vorstellen, dass dieses bei der fq besprochen wird...leider ist es heute noch immer so, dass personen die antideprissiva nehmen od genommen haben, mit vorurteilen zu kämpfen haben...(meine beste freundin hat auch welche genommen, ich weiß wovon ich rede)...glaube nicht, dass du das im falle des falles in einer fq so schnell wegargumentieren kannst...mir wäre die gefahr zu groß, dass mich die auswahlkommission aus diesem grund ablehnen könnte...

viel glück, mach dir keine sorgen, du machst das schon... Wink
shorty
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vroni
Bruchpilot
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Anmeldungsdatum: 22.03.2006
Beiträge: 12

BeitragVerfasst am: Do März 23, 2006 11:18 am    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,

vielen Dank für eure Antworten. Es beruhigt, noch ein paar mehr Meinungen zu haben, als nur die eigene Wink

Also wenn ich euch richtig verstehe, ist die Quintessenz:
In der FQ nur was sagen, wenn explizit nach psychischen Erkrankungen/eingenommenen Medikamenten gefragt wird. Wenn das aber der Fall sein sollte dann ehrlich sein.

Ich denke so werd ichs auch machen. Vielen Dank an euch alle Exclamation

Hoffe nur sie machen mir im Fall des Falles nicht zum Vorwurf, dass ich die Erkrankung nicht bei den 10 Fragen angegeben habe. Aber da wird ja schließlich nur nach schweren Erkrankungen gefragt, und das war es in meinen Augen einfach nicht.

Grüße
Vroni
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Lukas85
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Anmeldungsdatum: 06.01.2006
Beiträge: 36

BeitragVerfasst am: Do März 23, 2006 3:21 pm    Titel: Antworten mit Zitat

mal ne kurze Zwischenfrage: Hast Du irgendwas in die Richtung bei der Persönlichkeitsfrage bezgl. Krankheiten erwähnt? Wenn ja, bleib bei der Wahrheit, wenn nein, sag ihnen die Wahrheit, wenn sie dich darauf ansprechen, ansonsten nicht.
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vroni
Bruchpilot
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Anmeldungsdatum: 22.03.2006
Beiträge: 12

BeitragVerfasst am: Mo März 27, 2006 9:04 am    Titel: Antworten mit Zitat

Nochmal hi an alle,

erstmal vielen dank für eure antworten und tipps....!

Habe allerdings mittlerweile erfahren, dass man beim medical sowieso einen fragebogen zu psychischen erkrankungen ausfallen muss, d.h. spätestens da müsst ichs dann angeben, bzw. lügen, was ich sehr riskant finde, da es ja in der haarprobe rauskommen kann (ist zwar unwahrscheinlich aber immerhin möglich...)

Meint ihr es wäre dann nicht geschickter, in der FQ von mir aus was zu sagen???

Danke
Vroni
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blablubb
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Anmeldungsdatum: 28.05.2003
Beiträge: 1485
Wohnort: tal zwischen bergen

BeitragVerfasst am: Mo März 27, 2006 10:44 am    Titel: Antworten mit Zitat

moin!

ich würde es definitiv (in deinem fall) nicht aktiv in der fq ansprechen. ob und wenn es im medical herauskommt unterliegt es wie alles andere auch der ärztlichen schweigepflicht. warum du also im fall der fälle dein medicaL NICHT bekommst bleibt dem dlr wie auch der lufthansa vollkommen unbekannt, da die ergebnisse ausschließlich du bekommst!!!!!

und eine lüge führt beim medical 100%ig NIEMALS zu einem problem mit dem medical, da das medical einzig und allein deine KÖRPERLICHE flugtauglichkeit prüft - nicht aber deine psychische!

du bist kein arzt - und schon gar keine maschine. beim ausfüllen eines fragebogens eine lang zurückliegende substanz zu vergessen, dan die man sich evtl. wirklich nicht mehr erinnern kann ist nur MENSCHLICH....

solltest du nach dem labor drauf angesprochen werden: ..."ach so, ja, das war mir gar nicht bewusst, dass es auch um soetwas geht/ging. ich habe mit meinem damals behandelndem arzt gesproc hen, der mir sagte es sei vollkommen irrelevant für das medical....."

versteh mich nicht falsch: ich würde niemanden dazu leiten/raten wollen etwas zu verheimlichen nur um durch die tests (egal ob bu oder fq oder medical) zu kommen - aber in deinem speziellen fall ist es - WENN DU DIE WAHRHEIT HIER GESCHRIEBEN HAST - vollkommen egal und wie oben schon beschrieben würde es dir (meiner meinung nach) nur unbrauchbare vorurteile bringen....

zur info: ich hätte beinahe (während der jobsuche) an einem sehr heiklen medikamententest mit betablockern in verbindung (wechselwirkungsstudie) mit leber"aktivierenden" medikamenten teilgenommen, da ich um jeden prei geld brauchte (welches es zu hauf gegeben hätte in den 14 tagen....)
ich habe mich genauestens mit meinem fliegerarzt besprochen - er sagte lediglich, dass ich während des tests und 14 tage danach nicht fliegen dürfte. das wars. nicht mehr und nicht weniger....


fazit: ich hätte in der fq nichts erzählt nachdem ich nicht gefragt wurde und das mich im zwefiel schlecht aussehen gelassen hätte - es ist eine bewerbung - stinknormal! - und bei welcher bewerbung würde man denn dem unternehmen etwas anderes als die schokoladenseite präsentieren????
klar. bei der frage nach stärken und schwächen (die sicher kommt!!) musst du ehrlich sein und was leifern - aber doch nichts, dass niemanden etwas angeht!
ich bin mir sicher, da findet sich (auch bei dir Wink genug anderes ....

und nochmal: eine (nachträgliche) verbindung zwischen fq gespräch und medical was den INHALT betrifft - also den grund warum dir deine klasse 1 verwehrt bleibt - den kannst nur du herstellen. nicht aber das dlr oder die lh!


grüße


Zuletzt bearbeitet von blablubb am Mo März 27, 2006 10:49 am, insgesamt einmal bearbeitet
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jen
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Anmeldungsdatum: 12.05.2005
Beiträge: 10
Wohnort: Neuss

BeitragVerfasst am: Mo März 27, 2006 10:45 am    Titel: Antworten mit Zitat

Hi vroni Wink
Ich werde später ja genau vor den selben Problemen stehen. Ich werde auf jedenfall bei der Wahrheit bleiben, aber nur dann die Erkrankung aufrollen, wenn ich wirklich danach gefragt werden würde. Falls die das in der FQ nicht fragen, besteht meiner Meinung nach auch kein Grund es ihnen zu sagen. Bei dir wie bei mir lag der Auslöser ja an der Familiensituation. Es waren also Reaktionen auf bestimmte Ereignisse und es kam nicht vom Körper selbst, also nicht endogen.

Ich drücke die Daumen. LG Jenni
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tHe AvIaToR Wink Kann es sein, dass wir immer mit Gear down gelandet sind???
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freeflyshorty
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Anmeldungsdatum: 27.07.2005
Beiträge: 42
Wohnort: Wien

BeitragVerfasst am: Di März 28, 2006 7:24 am    Titel: Antworten mit Zitat

liebe vroni!

nimm dir bitte den beitrag von blablubb zu herzen...genauso solltest du dieses thema handhaben - meine meinung Wink

@blablubb: stimme dir 100% zu!!!!!!!!!!

lg
shorty
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vroni
Bruchpilot
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Anmeldungsdatum: 22.03.2006
Beiträge: 12

BeitragVerfasst am: Di März 28, 2006 8:14 am    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,

der Beitrag von Blablubb hat wirklich wichtige und interessante Aspekte geliefert. Vielen vielen Dank dafür. Very Happy Werd ich mir zu Herzen nehmen.

Viele Grüße
Vroni
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