Pilotenboard.de :: DLR-Test Infos, Ausbildung, Erfahrungsberichte :: operated by SkyTest® :: Foren-Übersicht

 Wiki  ChatChat  FAQFAQ   SuchenSuchen   MitgliederlisteMitgliederliste   BenutzergruppenBenutzergruppen 
 ProfilProfil   Einloggen, um private Nachrichten zu lesenEinloggen, um private Nachrichten zu lesen   LoginLogin   RegistrierenRegistrieren 

Möglicher Absturz Germanwings A320
Gehe zu Seite Zurück  1, 2, 3 ... 93, 94, 95, 96, 97, 98  Weiter
 
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen    Pilotenboard.de :: DLR-Test Infos, Ausbildung, Erfahrungsberichte :: operated by SkyTest® :: Foren-Übersicht -> Luftfahrt-News und -Diskussionen
Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  
Flugmensch
Captain
Captain


Anmeldungsdatum: 20.04.2011
Beiträge: 769

BeitragVerfasst am: Mo Apr 13, 2015 12:11 pm    Titel: Antworten mit Zitat

vogelmann hat folgendes geschrieben:
Haben Piloten es schwieriger, eine Berufsunfähigkeitsversicherung abzuschließen? Denn, falls nicht, warum Existenzangst?


Eine Berufsunfähigkeitsversicherung bringt für Piloten viel zu wenig Sicherheit.

Wenn du bsp. 30% berufsunfähig bist, zahlt dir die Ver. gar nichts, deine Lizenz is aber trotzdem weg.

Da brauchst du schon ne spezielle Loss of Licence, die sind viel teurer und wenn man schon (auch kleinere) gesundheitliche Vorgeschichten hat , bekommt die nicht jeder.
Bspw. stellen sich selbst manche normale BU Anbieter quer, wenn man mal wegen Rückenschmerzen war und Massagen bekommen hat.
Das wird bei der LOL-Vers. nicht anders sein.

BTW. Hast du dann trotzdem deinen Job verloren, bist krank, und verdienst aus der Versicherung viel viel weniger Geld als vorher oder wie weit du sonst gekommen wärst.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
vogelmann
Captain
Captain


Anmeldungsdatum: 20.03.2003
Beiträge: 2165
Wohnort: HH

BeitragVerfasst am: Mo Apr 13, 2015 12:36 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ich weiß, was du meinst, kann es aber nicht ganz nachvollziehen.

Ich hatte die gleichen Probleme und einen Chemiker versichert weiß Gott auch nicht jeder - vor allem nicht mit allergischen Vorerkrankungen. Allerdings - nach etwas suchen - habe ich dann auch eine gefunden, die das im vollen Umfang mitversichert hat. Son Quatsch wie 30% BU gibt's auch nicht. Man muss etwas Arbeit in die Suche investieren und ggf. mehr bezahlen aber als Pilot verdient man denke ich genug, so dass man hier gut in die Zukunft investiert. Den entsprechenden BU-Satz kann man übrigens variabel anpassen und auch bei Bedarf erhöhen (zwar nicht willkürlich aber es gibt genügend Gelegenheiten). Ich würde z.B. das Gleiche rausbekommen, was ich jetzt verdiene und zahl ~85€/Monat.

Wobei ich natürlich nicht die Reglements für Piloten kenne. Da es eine spezielle LOL-V. gibt, scheint das wohl etwas anders zu sein.
_________________
BU+FQ ja, Pilot nein! Smile
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Flugmensch
Captain
Captain


Anmeldungsdatum: 20.04.2011
Beiträge: 769

BeitragVerfasst am: Mo Apr 13, 2015 12:53 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Die versichern halt schon den Verlust der Lizenz.
Den kannst du auch haben, wenn du ansonsten von einer normalen BU als "kerngesund" angesehen wirst.

Kostet dementsprechend ein vielfaches mehr.

Außerdem möchte man sich im Leben ja auch eigtl. steigern vom Gehalt her und bei der BU bekommt man dann bsp. von 30 bis 65 immer 2000 Euro und man muss daraus ja auch noch seine private Rente (ab 65) "ersparen"

edit:
btw: mit seiner psychischen Vorgeschichte wird der Selbstmörderpilot in diesem Fall auch sicherlich keine LOL-Versicherung bekommen haben.

Und wenn er es verschwiegen hat, hätten die es eh rausbekommen und nicht gezahlt.

Also: finanziell am Ende, keine anderweitige Ausbildung, traum geplatzt, 1 Jahr Sozialhilfe, danach Hartz4
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
FlyingTom
Captain
Captain


Anmeldungsdatum: 18.07.2014
Beiträge: 163

BeitragVerfasst am: Mo Apr 13, 2015 3:18 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Flugmensch hat folgendes geschrieben:

Also: finanziell am Ende, keine anderweitige Ausbildung, traum geplatzt, 1 Jahr Sozialhilfe, danach Hartz4

Naja, ist ja nicht so, dass man bei Loss of License direkt zum Hartzer wird. Gibt genug andere Möglichkeiten, auch außerhalb der Fliegerei. Und gerade Lufthansa hat da ja einen ganz guten Ruf, dass Piloten bei Lizenzverlust im Konzern auch andere Tätigkeiten ausführen können. Wer will kann ja auch nochmal studieren.

Also schon irgendwie etwas eingeschränkt gedacht, wenn man wegen einem möglichen Lizenzverlust gleich Angst vor Hartz 4 kriegt. Man muss sich natürlich damit abfinden, wahrscheinlich nicht mehr soviel wie als LH-KTV-Pilot zu verdienen.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
flapfail
Goldmember
Goldmember


Anmeldungsdatum: 23.03.2008
Beiträge: 6799
Wohnort: OGLE-2005-BLG-390Lb

BeitragVerfasst am: Di Apr 14, 2015 10:16 am    Titel: Antworten mit Zitat

Welche Folgen wird die Germanwings-Katastrophe für Lufthansa haben?
Staatsanwalt Brice Robin: „Per Definition suchen wir nach allen, die zum Absturz beigetragen haben.“ Germanwings und Lufthansa zählen also zum Kreis derer, gegen die ermittelt werden kann.
Anders als in Deutschland könne nach französischem Recht bei fahrlässiger Tötung auch gegen Unternehmen ermittelt werden.

http://www.handelsblatt.com/panorama/aus-aller-welt/germanwings-absturz-ermittlungen-wegen-fahrlaessiger-toetung/11630504.html
_________________
**Happy landings**
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Siamkatze
Bruchpilot
Bruchpilot


Anmeldungsdatum: 29.11.2011
Beiträge: 12

BeitragVerfasst am: Di Apr 14, 2015 1:56 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Glaubt Ihr immer noch die Theorie der Mainstream Medien?
Das kann ja wohl nicht wahr sein. Benutzt Euren Kopf bitte zum eigenständigen Denken und recherchieren!

++ GERMANWINGS FLUG 9525 ++ MAN STIRBT NUR ZWEIMAL? ++ FINALE THEORIE ++
7. April 2015 um 13:01
Nun sind bereits ein paar Tage vergangen und ich konnte ein paar weitere Puzzleteile zum Absturz der Germanwings Maschine sammeln.
Ich habe ja bereits kurz nach dem Vorfall meine Theorie geäußert. Sie bleibt auch nach wie vor bestehen. Sie wird nur durch einige weitere Informationen erhärtet.

Inzwischen wurden die angeblichen Voicerekorder und Black Box Inhalte geprüft und veröffentlicht. Nun ja, meine Vermutungen gehen da ganz extrem in die Richtung, dass uns da ein Hörspiel präsentiert wurde. Weiter fand man im Netz auch einige Verwirrungs und Desinformationsversuche. Diese reichten von Liquid Laser Beschuss durch amerikanische Fighter Jets, über Versuche des Cern Institutes, bis hin zu Falschmeldungen, dass man den Co-Pilot ermordet im Kofferraum eines Fahrzeuges am Barcelonaer Flughafens gefunden hätte. Hier vermute ich keine “Likehascher” oder “Psychofreaks”, sondern eher gezielt eingesetzte Desinformanten, um die allgemeine “Meinungswelt” der Menschen zu verstreuen.

Fakt ist, das die Maschine nicht mit den besagten 700 bis 800 Km/h gegen irgendeine Felswand geflogen sein kann. Folgt man den Gesetzen der Systemphysik, so nimmt die Geschwindigkeit eines Flugzeuges bei geringerer Höhe ab, was mit der Luftdichte zusammenhängt. Und wie mehrfach von offizieller Stelle gesagt wurde, sei ein kontrollierter Sinkflug, ja sogar ein Parallelflug, eingelegt worden.

Weiter habe die Maschine noch einen “Schwenker” gemacht.

Zur Suizidtheorie muss man wohl nicht mehr viel sagen. Nur so viel, dass eine Düsseldorfer Klinik eine Depression des Co-Piloten dementiert hat.
Die Thematik zur Tür sollte soweit auch verstanden sein. Es gibt einen Code, den man blockieren kann. Allerdings gibt es einen weiteren Code, der außer beim Versprecher von Peter Haisenko, einem erfahrenen Piloten mit 30 Flugjahren auf den Schultern, im Interview mit Ken Jebsen… “… und dann gibt es noch einen Geheimgeheimcode”…, nirgends Erwähnung findet. Leider ist hier im Interview nicht weiter darauf eingegangen worden.
Die Thematik der “Abzapfluft”, bei dem Kerosingase in das Klimasystem der Maschine eindringen, ist weiträumig im Netz besprochen worden.

Jedem ist bekannt, dass moderne Passagierflugzeuge einen Autopiloten haben.

Nun kommt noch ein entscheidender Fakt dazu.

Es gibt eine Fernsteuerungsmöglichkeit!

Jedes moderne Flugzeug kann vom Boden aus ferngelenkt werden. Dies bedeutet, dass weder Pilot noch Co-Pilot eine Zugriffsmöglichkeit auf das Geschehen haben. Dieser “externe” Autopilot kann NICHT von der Cockpit Crew manuell ausgeschaltet werden. Jedwede Steuerung ist UNMÖGLICH!
Nun zur Komplettierung meiner Theorie.

Die Maschine verließ den spanischen Flughafen Barcelona Richtung Düsseldorf mit einer Verspätung. Planmäßig sollte die Maschine um 9:35 Uhr Richtung Düsseldorf starten. Tatsächlich startete sie jedoch erst um 10:01 Uhr. Ist es möglich, dass die Verspätung vielleicht sogar schon etwas mit dem Problem der Abzapfluft zu tun hatte? Hatte man dies vielleicht sogar schon auf dem Hinflug bemerkt und auch gemeldet? Ist es möglich, dass man dieses Problem bewusst übergangen ist? Hat man die Piloten im Wissen, dass dieses Problem noch nicht komplett beseitigt ist, einfach starten lassen? Ein Ausfall des Fluges hätte zu hohen Kosten geführt.

Nach dem Steigflug um 10.27 Uhr und einer inzwischen erreichten Reiseflughöhe von ca. 11.600 Metern, meldeten die Piloten erneut das Problem der Abzapfluft. Um das Leben der Passagiere nicht zu gefährden, fragten die Piloten nach einem Ausweichflughafen zur Notlandung. Die Piloten befürchteten, dass die Situation eskalieren könnte und dieses Problem zur Bewusstlosigkeit der Passagiere, ja sogar zu deren Tod führen könnte. Nun gibt es zwei Wege.

Weg 1

Noch bevor die Piloten weitere Handlungen einleiten konnten, wurden sie bewusstlos. Jegliche Kommunikation war unmöglich. Nun übernahm die Flugleitstelle die Maschine mit Hilfe des externen Autopiloten. An dieser Stelle muss gesagt werden, dass die Flugleitstelle die Maschine hätte normal landen können. Allerdings wäre es ein sogenanntes “Totes Flugzeug” gewesen. Man hätte eine Maschine nach Düsseldorf geflogen und gelandet… mit 150 Leichen an Bord. Eine Untersuchung der Todesursache aller Insassen hätte wahrscheinlich eine Vergiftung durch eben besagte Abzapfluft ergeben. Ich vermute, dass der Betreiber der Fluglinie bei diesem Szenario von jetzt auf gleich Bankrott gewesen wäre. Inwieweit dies auch Auswirkung auf die Muttergesellschaft gehabt hätte, möchte ich gar nicht groß ausmalen. Aber meine Vermutungen gehen auch hier in Richtung eines Bankrotts.
Die Flugleitstelle übernahm also die Kontrolle über die Maschine. Man leitete einen kontrollierten Sinkflug ein, machte einen Schwenk in Richtung der französischen Alpen. Gleichzeitig schickte man Kampfjets hoch, die Sichtkontakt zur Maschine aufnehmen sollten. Von der Flugleitstelle leitete man ein Fuel Dumping ein, ein komplettes Ablassen des Treibstoffes. Dies würde auch den relativ langen Sinkflug und die Beobachtungen einiger Zeugen erklären. Man sah keine “rauchende Maschine” in der Luft, sondern die Maschine, bei der man den Treibstoff abließ. Dann steuerte man die Maschine in unbewohntes gebirgiges Gebiet, wo man dann den Jets den Befehl zum kontrollierten Abschuss gab. Dies würde die Aussagen der Zeugen bestätigen, die einen Knall gehört haben. Ein kontrollierter Absturz ist meines Erachtens so gut wie auszuschließen, da selbst Rettungsflieger der Helicoptereinheit aussagten, dass der Rumpf bereits in der Luft vom Rest der Maschine getrennt gewesen sein muss. Dies ergibt sich aufgrund der Fundorte der Wrackteile. Bei einem kontrollierten Abschuss würde die Maschine nun nicht mehr in der Luft eine Explosionbrandwolke entwickeln, da sie kein Kerosin mehr an Bord hat. Allein die Sprengkraft der Luft Luft Raketen der Jets würde sie in tausend Stücke zerreißen. Den Rest würde die gebirgige Oberfläche der französischen Alpen erledigen, die auf die Einzelteile der herabstürzenden Maschine wie ein Shredder wirken würde. Dies würde auch das “Konfettiszenario” auf den bekannten Fotos erklären. Die Vertuschungsgeschichte danach kennt jeder. Normalerweise dauert eine genaue Untersuchung Monate oder sogar Jahre. Hier sollte ein schneller Schuldiger benannt werden um die Geschichte im Sand verlaufen lassen zu können. Denn wie manchen bereits bekannt ist, steht eine “Umfirmierung” der Germanwings in “Eurowings” bevor. Und die neue Firma “Eurowings” soll mit guten Leumund an den Start gehen.

Weg 2

Nun, dieser Weg wäre ein noch unschöneres Szenario als Weg 1. Stellen wir uns vor, dass die Piloten einen Notruf abgesetzt haben und der Flugleitstelle mitgeteilt haben, dass die Mehrzahl oder gar alle Passagiere bereits ohnmächtig oder sogar tot sind. Die Frage, warum die Piloten nicht bewusstlos waren erübrigt sich. Dafür spricht die Tatsache, dass den Piloten im Cockpit Sauerstoffmasken zur Verfügung stehen, die sie z.B. bei einem kontrollierten Sturzflug aufsetzen müssen, um nicht bewusstlos zu werden. Was wäre nun, wenn man diese Information an die entsprechende Stelle weitergeleitet hat?

Was, wenn man nun wieder den externen Autopiloten vom Boden aus eingeschaltet und den Piloten nun jeglichen Zugriff auf die Steuerung genommen hat. Den Rest kennen Sie ja bereits. Auch hier wieder der nun vom Boden eingeleitete Sinkflug, der Schwenk, das Fuel Dumping… und der kontrollierte Abschuss. Der Unterschied zum Weg 1? Die beiden Piloten waren bis zum Abschuss noch am Leben.

Es gäbe noch viele Kleinigkeiten am Rande zu bemerken und zu sagen. Ich denk jedoch, dass diese grobe Erklärung die Richtung zeigt.

Obwohl alle Indizien dafür sprechen, ist und bleibt es nur eine Theorie, eine Spekulation, eine Meinung, … denn die Wahrheit werden wir nie erfahren! Auch werden die Menschen davon nicht wieder lebendig. Diese Tragödie hinterlässt Menschen in tiefer Trauer um ihre Angehörigen und Freunde.

Aber sie haben ein Recht auf die Wahrheit.

Und die “selbsternannten Herrscher” über Leben und Tod sollen wissen, dass wir deren Spiel durchschauen!

In diesem Sinne, Ihr und euer Barry Jünemann
_________________
www.sauberer-himmel.de
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
flapfail
Goldmember
Goldmember


Anmeldungsdatum: 23.03.2008
Beiträge: 6799
Wohnort: OGLE-2005-BLG-390Lb

BeitragVerfasst am: Di Apr 14, 2015 2:03 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Siamkatze hat folgendes geschrieben:
Glaubt Ihr immer noch die Theorie der Mainstream Medien?
Barry Jünemann


Sorry aber DEINE Thesen sind schlichtweg Phantasie.

Ein näheres Studium oder sogar Diskussion erübrigt sich wirklich
Rolling Eyes
_________________
**Happy landings**
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Siamkatze
Bruchpilot
Bruchpilot


Anmeldungsdatum: 29.11.2011
Beiträge: 12

BeitragVerfasst am: Di Apr 14, 2015 2:09 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Germanwings – Zwischen Rache und Bauernopfer
Wolfgang Eggert

Staaten und Geheimdienste führen Kriege. Das ist bekannt. Auch dass sie sich terroristischer Gruppen bedienen, weiß man. Die Verstrickung der CIA und des Mossad in den Terror der Roten Brigaden ist ein offenes Geheimnis. Die Zuarbeit der Stasi für die Rote Armee Fraktion (RAF) SaveFrom.net ebenso. Jüngst bedienten sich mit Saudi-Arabien, Kuwait, Israel und der Türkei gleich vier im Westen angesehene Länder der Dienste der Schreckenstruppe ISIS. Diese Kumpanei fällt unter die Rubrik »niedrigstufige Kriegsführung«, in welche auch Teile der »Organisierten Kriminalität« involviert sind, z.B. die »russische« Mafia oder ukrainische Oligarchen, die über eigene radikale Milizen und sogar Geheimdienststrukturen verfügen.

Gedanken zur Täterfrage


Vorfälle »niedrigstufiger Kriegsführung« gibt es immer wieder, auch solche mit überaus blutigen Folgen. Dass Politik und Medien diese Vorfälle gern »niedrig hängen«, dass sie ungern darüber sprechen, liegt an ihren eigenen Verwicklungen. Die meisten Staaten haben hier Leichen im Keller liegen, die sie lieber dort belassen würden. Das eingebettete »Wahrheitsministerium« – dort die »Putin-Presse«, hier die unter »Atlantikbrücken« zeltenden Westmedien – hat sich dem anzupassen. Gegenseitiges Bashing ist erlaubt.

Bei Undercover-Aktionen hält man sich hingegen auffallend zurück. Frei nach dem Motto: Ich grabe deine Leichen nicht aus, lass du also bitte auch meine in Frieden ruhen. Das Gentlemen’s Agreement »hält«. Und es hält genauso, falls es zu (halb-) staatlichem Terror SaveFrom.net von anderer Seite kommt, der angesichts der Hintermänner blockübergreifend als »too hot to handle« betrachtet wird. Dieses Agreement hält auch, wenn sein Bruch als »kontraproduktiv« angesehen wird, etwa weil eine dritte Partei den Status quo gefährdet, auf den sich die Weltmächte hüben wie drüben geeinigt haben. Für diplomatische Verhandlungen gilt dies genauso. Man lässt sich da ungern stören. Was stört, das gibt es nicht. Hat es nicht zu geben. Punkt.

Terroranschlag? Die verbotene Spekulation!


Jeder investigative Journalist hat diese Gegebenheiten im Auge zu halten. Vor allem, wenn es zu einem Vorfall kommt, der terrorverdächtig ist und sofort von den Regierungen, ihren Leitmedien und staatlichen »Ermittlern« als »unverdächtig« eingestuft wird, obwohl die Indizienlage eine ganz andere Sprache spricht. Der Absturz der Germanwings-Maschine über Frankreich ist hier ein Paradebeispiel. Nur Stunden (!) nach dem Crash verkündeten Angela Merkel, der französische Präsident Hollande und sogar die US-Administration von Obama, dass ein Terrorvorfall auszuschließen sei.

»Spekulationen« in diese Richtung verböten sich. Die Statements erfolgten, als noch keine Rettungskräfte an den Ort des Geschehens vorgedrungen waren. Einzig französische Kampfflugzeuge, die aufgrund des Verlustes der Funk- und Radarverbindung zum Germanwings-Jet zum Ort des Geschehens beordert wurden, waren »Zeuge« der Katastrophe. Was genau sie sahen, gaben die Behörden nicht bekannt, die Aufnahmen ihrer »Gun Cameras« kamen nie ans Licht der Öffentlichkeit.

Fall »niedrigstufiger Kriegsführung«?


Verdachtsmomente im »Fall Germanwings« bestehen gleich mehrfach: Es sind die Umstände des Absturzes. Es sind die unmittelbaren Reaktionen aus der hohen Politik darauf. Es sind – längerfristig ist das erheblich – Widersprüche bei den Ermittlungsergebnissen. Es ist das völlig konzertiert erscheinende Zusammenwirken von Presse, Politik und Polizei – die Seite an Seite Informationen an die Öffentlichkeit geben, selbst wenn diese offenkundig unwahr sind und von wenigstens einer der »Parteien« hinterfragt werden sollten.

Es ist das »Framing« eines »wirren Einzeltäters«. All das spricht dafür, dass wir es mit einem »politischen« Fall zu tun haben, der die Normen »niedrigstufige Kriegsführung« zumindest berührt.

Schema »John F. Kennedy«



Wir kennen dieses Schema vom tödlichen Attentat auf John F. Kennedy, der seine Präsidentschaft zumindest zeitweilig nach dem Motto »Viel Feind, viel Ehr‘« zu bestreiten schien. Wobei er sich zu allem Übel die stärksten Gegner aussuchte, die ihm zur Verfügung standen: Zuerst untersagte er Israel dessen Wunsch, Atommacht zu werden. Als die zionistische Lobby dann direkt und über Seitenausleger in den USA die Muskeln spielen ließ, wandte sich der junge Präsident gegen Meyer Lanskys Mafia, gegen die Freimaurerei, gegen die »amerikanische« Presse und sogar gegen Teile seines »eigenen« Geheimdienstapparats, der ihm gerade vergeblich ein 9/11-ähnliches Unternehmen zum Sturz Castros (»Operation Northwoods«) vorgeschlagen hatte.

Schließlich wurde Kennedy in Dallas erschossen, als er gerade das historische Hauptquartier der örtlichen Loge passierte. Am gleichen Tag, als Israels stellvertretender Generalstabschef Jitzchak Rabin – für 24 Stunden – in Dallas weilte. Präsentiert wurde als angeblicher Schütze Lee Harvey Oswald, ein »wirrer Einzeltäter«, der von der CIA und dem FBI bereits vorher als Agent Provocateur missbraucht worden war. Oswald wurde von dem Mafia-nahen Barbetreiber Jack Ruby (eigentlich Jacob Rubenstein) erschossen, bevor ein Prozess aufgenommen werden konnte. FBI-Chef J. Edgar Hoover, durch sexuelle Extravaganzen hocherpressbar (und so auch von der Mafia kontrolliert), karikierte die Aufklärung des Präsidentenmords geradezu – Hand in Hand mit dem der Warren-»Aufklärungs-«Kommission zugeteilten Ex-CIA-Chef Allen Dulles, den Kennedy zu Lebzeiten noch abgelehnt und entlassen hatte. Die »amerikanischen« Medien spielten das Spiel mit: Das Attentat war täterseitig kein Politikum, es war keine Verschwörung. Punkt. Aus.

Geisterflug »MH370«

»Kein organisierter Terrorakt, keine Verschwörung«, so verlautbarten Presse, Politik und Polizei auch in der wohl rätselhaftesten Flugzeugtragödie aller Zeiten – dem Verschwinden von Flug MH370. Dieser verlor bekanntlich auf dem Weg von Malaysia nach China seine Transponder- und Funkverbindung zum Land, irrte stundenlang weiter durch den Luftraum, um sich dann auf Nimmerwiedersehen in Luft aufzulösen. Mitsamt einer Frachtbeladung, welche die malaysischen Behörden trotz heftigen Drucks von Suchkräften partout nicht aufschlüsseln wollten. In Edelmetallkreisen hielt sich hartnäckig das Gerücht, dass die Maschine den staatlichen ukrainischen Goldschatz nach Peking transportierte. Dieser war tags zuvor von den USA aus Kiew ausgeflogen worden.


Die Mainstreammedien ließen das Produzieren einer solchen Schlagzeile außer Acht, obwohl sie ihnen gute Verkaufszahlen beschert hätte. Als vor wenigen Wochen bei einer »Revision« der Goldvorräte bei der New Yorker Federal Reserve Bank 30 Tonnen undeklariertes Gold »zu viel« festgestellt wurden, führte das Handelsblatt dies auf den verschwundenen ukrainischen Goldschatz zurück. Natürlich ohne Verbindungen zu Flug MH370 herzustellen.

Hier »hält« das Schweigekartell, welches sich beharrlich über durchaus diskussionswürdige Erklärungsansätze hinwegsetzt – wie etwa die zwei mit falschen Papieren an Bord gegangenen – bzw. als »Patsies« dorthin geschleusten – Iraner. Staatliche Behörden und die »eingebettete« Medienlandschaft haben sich auf »ihren« alleine Verantwortlichen geeinigt. Es »war« der Flugkapitän. Sein Motiv: Suizidabsicht. Punkt. Ende. Aus.

Totgeschwiegene Widersprüche


Vor zwei Wochen nun stiegen, wie es der Zufall – oder jemand anderer – wollte, erneut zwei junge Iraner an Bord einer Selbstmordmaschine. Wiederum brach die Funk- und Radarerfassung ab. Mindestens ein Mirage-Kampfflugzeug der französischen Luftwaffe stieg zu dem Flieger auf. Dann verteilten sich die Trümmer der Germanwings-Maschine in Kleinstteilen über einen halben Berg. Wieder legten sich Staats- und Medienvertreter in Windeseile auf eine, ihre Theorie fest: Wieder war das Cockpit schuld, wieder war ein Mitglied der fliegenden Crew suizidal veranlagt; nur hatte er diesmal – diese Frage blieb im Fall MH370 »schlecht«, nämlich gar nicht behandelt – seinen Kollegen ausgesperrt.



Der von außen, so hieß es, die Tür mit einer Notaxt bearbeitet haben soll. Nach Pilotenangaben ist diese aber ausschließlich innerhalb (!) des Cockpits aufzubewahren. Nur einer von vielen – erschreckend vielen – Widersprüchen, die von Presse und Staat in seltener Einigkeit vorgebracht, verteidigt und im Bedarfsfall still wieder »vergessen« wurden. Widersprüche, denen hochrangige Vertreter – darunter der Sprecher der Berufsvereinigung Cockpit – vehement widersprachen, ohne allerdings von den Medien gehört zu werden. Medien, die ihre Arbeit nicht machen, sind verdächtig. Medien, die ihre Arbeit nicht machen und durch das Nichtsetzen hochspannender Schlagzeilen (»War es ein Abschuss?«) Verkaufseinbußen hinnehmen, sind doppelt verdächtig.

Totalblackout der Teleprompter

Was also kann diesen Total-Blackout der schreibenden und teleprompternden Zunft erklären? Was ist der Hintergrund ihres offensichtlichen Zusammenspiels mit der hohen Politik? Was ist hier so wichtig, dass ein Pilot einer derart aggressiv ausgeführten Rufmord-Kampagne »unterliegt«, dass in der Folge sogar Journalisten angewidert ihren Job quittierten? Sogar der Chef des BKA-affiliierten »Bundes Deutscher Kriminalbeamter« konnte nicht anders und griff in einem – ohne Zweifel karriereselbstmörderischen – Brief Bild-Chef Kai Diekmann und mit ihm die gesamte Journaille an.


O-Ton: Es gehe ihm, Diekmann, und den anderen »weder um die Fakten noch um die echten Hintergründe, noch um die Wahrheit«. Während der Fall »für einen Kriminalisten nichts anderes als Fragezeichen« bereithalte, »sprechen Sie von einem Amokpilot und nennen ihn mit vollem Namen. Haben Sie sie noch alle?«

Zwei Ehrenhafte und ein Bauernopfer


Andy Neumann, so der Name des Vorsitzenden des Kriminalbeamtenbundes, wird, so viel ist sicher, keine Karriere mehr machen. Auch Jörg Handwerg, welcher der Selbstmordthese und anderen an die Öffentlichkeit geratenen Ungereimtheiten heftig widersprach, dürfte es nicht leicht haben. Das ist ebenso schade wie ehrenhaft. Das Problem ist, dass wir es hier mit zwei Ausnahmefällen zu tun haben. Zwei. Unter Hunderten anderen, die im Parlament, den Redaktionsstuben, als so genannte TV-Experten, als Staatsanwälte einen zweifelhaften, verlogenen, vorverurteilenden Job gemacht haben. Arm in Arm. Fest zusammenhaltend.
Die Frage ist: Warum? Was führte sie zusammen? Warum riskieren sie durch die Behauptung von Unwahrscheinlichem oder gar Abstrusem ihren guten (Rest-) Ruf? Alles deutet, man gönne sich noch einmal den Beginn dieses Artikels und den Fall Kennedy, alles deutet auf eine hochpolitische Zwangslage hin. Die ein Bauernopfer – Kopilot Andreas Lubitz – einforderte.


Terrorwarnungen im Vorfeld?


Die Frage ist: Opfer für was? Und vor allem für wen? Die Germanwings-Maschine crashte, als sie sich im Anflug auf einen französischen Staudamm befand. Hatten die Franzosen das Flugzeug abgeschossen, weil dieses »sich abgeschaltet« hatte und ein zweites 9/11 drohte? Hatten sie es vom Himmel geholt, weil es bei einem Weiterflug den Genfer See überflogen hätte, wo gerade die Creme der Weltdiplomatie, darunter der amerikanische Außenminister, über das iranische Atomprogramm konferierte? Und wo der nukleare Teilchenbeschleuniger CERN seinen Sitz hat, dessen geplanten Neustart man (laut Verlautbarung vom nächsten Tag) aber nicht durchführte; angeblich wegen »Kurzschluss« – »höhere Fügung« oder »höhere Weisung«? Hatten die Franzosen und mit ihnen die Fluggesellschaft Germanwings Terrorwarnungen erhalten, die dann am Tag des Unglücks auch »Täter«-seitig spezifiziert wurden? War das der Grund, warum sich 30 Germanwings-Crews nach Bekanntgabe des »Unglücks« mit einem Schlag weigerten, ihren Dienst anzutreten? Was hatte man den Franzosen erzählt? Und, wenn sie »gewarnt« wurden, aus welchen Kreisen kam diese Warnung? In welche Richtung wies sie?


Iran-Deal – echtes oder vorgeschütztes Insiderwissen?

Tatsache ist, dass 24 Stunden vor dem Todesflug eine ranghohe Abordnung aus Israel nach Paris reiste, um die französische Staatsführung auf einen Crash der multilateralen Iranverhandlungen einzustimmen. Diplomaten, Sicherheitsexperten, Militärs, Geheimdienstler. Exakt jenes Klientel, welches für echtes oder vorgeschütztes Insiderwissen prädestiniert ist. Sollten sie die Hollande-Administration über aufkommende Terrorbedrohungen informiert haben, dann muss man kein Prophet sein, um zu ahnen, wen sie dabei als Gefahr bevorzugt »verkauften«: Es werden wie üblich die vom Iran unterstützten Radikalmilizen um Hamas und Hisbollah gewesen sein.


Möglicherweise sogar Kreise im nahen Umfeld der iranischen Führung, Konservative, denen eine Übereinkunft in Genf ebenso suspekt ist, wie sie der Netanjahu-Regierung zuwider ist. Wie die französische Armee in einer solchen Stimmungs- und Informationslage den Amoklauf eines Passagierjets »behandelt«, liegt auf der Hand: »Aufklären – Abfangen – Abschießen« lautet die militärische Befehlsvorgabe in etlichen Staaten seit dem 11. September 2001 – mit gutem Grund auch in Frankreich. War es so, dann erklärt sich hier praktisch die gesamte Fragenkette, die den Absturz der Germanwings-Maschine bis heute umgibt. Der notstandsartige Zusammentritt führender Staatsoberhäupter, eingeschlossen der »weit vom Schuss« befindlichen Amerikaner.

Die Gleichschaltung der gesamten Medienlandschaft, wie unter Kriegsbedingungen. Das reflexartige und kategorische Ausschließen eines Terrorhintergrunds. Wäre es der israelischen Seite gelungen, den Täterverdacht in unserem potenziellen Hijacking auf iranische Spuren zu legen, so wären die Genfer Verhandlungen auf das Heftigste torpediert, wenn nicht gar unmöglich gemacht worden. Dies aber nur bei Bekanntwerden dieses Zusammenhangs bzw. Verdachts. Die Politik hatte sich daher auf eine schnelle Lösung festzulegen: »Das ja«. »Das nicht«. Was auch geschah. Zudem mussten die Medien um des diplomatischen Friedens willen »mitspielen«, selbst wenn die offizielle Ablauftheorie wackelte oder fraglich wurde. Sie hielten sich genau an diese Vorgabe. Zumindest in Deutschland, Frankreich, Amerika, Russland, China und Großbritannien. Jene Länder, die gerade mit dem Iran konferierten.

Wie war es wirklich?


Was bleibt, ist die Frage, wer sich wirklich im Cockpit befand und wie die Maschine aus der Bahn gebracht wurde. Eine Ablenkung des Flugzeugs infolge Fernsteuermaßnahmen ist seit 2005 durchaus möglich und wird für den bestehenden Fall tatsächlich auch von Piloten diskutiert. Sowohl im Fall MH370 als auch bei MH17, dem Ukraine-Crash, gibt es Hinweise, dass Militärs den Piloten auf diese Weise »ins Lenkrad« griffen.

Erst eine Woche vor »unserem« Vorfall hatte es eine Lufthansa-Maschine auf nahezu gleicher Strecke (Bilbao – München) unter ähnlichen Bedingungen erwischt: Die Besatzung verlor vollkommen die Kontrolle über ihr Flugzeug. Erst als sie mit hohem Wagnis die Bordcomputer abschaltete, bekam sie ihren Jet wieder »in den Griff«. Wir wissen nicht, ob auch bei in diesem Fall ein Funk- und Ortbarkeitsabriss zu verzeichnen war. Bei der Germanwings-Maschine ist das nachgewiesen. So wie bei MH370 und MH17.

Kolomoisky-Connection?

Möglicherweise ergründen wir über einen dieser beiden älteren Fälle den Verantwortlichen für das Desaster, das sich unweit des Örtchens Barcelonette zutrug. Als MH17 eine gute Strecke vor seinem Absturz einen Funk- und Transponderausfall zu verzeichnen hatte, wurde die Maschine vom Flughafen Dnjepropetrowsk »geführt«. Chef des Airports: der ukrainische Oligarch Kolomoisky, der aus der gleichnamigen Stadt heraus das umgebende Bundesland als Gouverneur leitete. Dem Mann werden gute Kontakte zur Mafia nachgesagt. Gesichert sind seine engen Verbindungen zur Netanjahu-Regierung, die ihm auch einen israelischen Pass ausgehändigt hat.
Der geradezu krankhaft Putin-feindliche Kolomoisky besitzt darüber hinaus eine Privatarmee, die im Donbass gegen die Russen kämpft. Darüber hinaus nennt er einen Geheimdienst und – bis vor Kurzem – mehrere Passagierfluggesellschaften sein Eigen. Im Fall MH17 taucht seine Spur quasi überall auf. Der Platz würde hier nicht reichen, wollte man genauer darauf eingehen. Was aber erwähnenswert ist – weil es für den vorliegenden Fall Germanwings interessant erscheint –, ist die Tatsache, dass Kolomoisky wenige Tage vor dem vorgeblichen Lubitz-Amoklauf von Regierungschef Poroschenko seiner Posten (und es waren einige) enthoben wurde. Er, der wirtschaftlich, militärisch und politisch neben Poroschenko einflussreichste Mann seines Landes, sah sich binnen weniger Tage vollkommen kaltgestellt.

Der Regierungschef erklärte seinen Schritt mit der destabilisierenden Rolle, die Kolomoisky mit seinen radikalen Milizen auf den Friedensprozess im Osten des umkämpften Landes spielt. Damit wusste der Geschasste, wem er diese persönliche Demütigung zumindest zu einem gehörigen Mitanteil zu verdanken hatte: Frankreich und Deutschland, Merkel und Hollande, die sich mit Kiew und Moskau über ein Friedensabkommen verständigt hatten – ein Abkommen, in dem Kolomoisky mehr als nur störte. Unmittelbar nach dem Karriereabsturz des Airline-, Öl- & Co.-Oligarchen lief ein deutsches Passagierflugzeug über Frankreich aus der Kontrolle und zeigte alle Anzeichen eines »Rogue-Plane« wie bei »9/11«. Schossen die Franzosen es ab, so wie sie es mit dem Itavia-Flug 870 im Jahr 1980 in Kooperation mit US-Jägern machten?
_________________
www.sauberer-himmel.de


Zuletzt bearbeitet von Siamkatze am Di Apr 14, 2015 2:19 pm, insgesamt einmal bearbeitet
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
flapfail
Goldmember
Goldmember


Anmeldungsdatum: 23.03.2008
Beiträge: 6799
Wohnort: OGLE-2005-BLG-390Lb

BeitragVerfasst am: Di Apr 14, 2015 2:14 pm    Titel: Antworten mit Zitat

genau so uninteressant Rolling Eyes
_________________
**Happy landings**
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Siamkatze
Bruchpilot
Bruchpilot


Anmeldungsdatum: 29.11.2011
Beiträge: 12

BeitragVerfasst am: Di Apr 14, 2015 2:21 pm    Titel: Antworten mit Zitat

flapfail hat folgendes geschrieben:
Siamkatze hat folgendes geschrieben:
Glaubt Ihr immer noch die Theorie der Mainstream Medien?
Barry Jünemann


Sorry aber DEINE Thesen sind schlichtweg Phantasie.

Ein näheres Studium oder sogar Diskussion erübrigt sich wirklich
Rolling Eyes


Kannst Du lesen oder wozu hast Du einen Kopf auf den Schultern?
Das ist eine Theorie von Barry Jünemann - Detektiv und der ist ohne selbst Pilot zu sein, der Wahrheit näher als Ihr in 100 Postings gekommen seid! Rolling Eyes
_________________
www.sauberer-himmel.de
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
LH3591
Gast





BeitragVerfasst am: Di Apr 14, 2015 2:45 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Was hast du geraucht?
Nach oben
lhfan95
Navigator
Navigator


Anmeldungsdatum: 12.01.2013
Beiträge: 35

BeitragVerfasst am: Di Apr 14, 2015 4:16 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Danke, dass du erklärst, wieso Flugzeuge in niedrigeren Höhen langsamer fliegen. Das wäre in diesem Pilotenforum sonst auf ewig ungeklärt geblieben!
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
   
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen    Pilotenboard.de :: DLR-Test Infos, Ausbildung, Erfahrungsberichte :: operated by SkyTest® :: Foren-Übersicht -> Luftfahrt-News und -Diskussionen Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu Seite Zurück  1, 2, 3 ... 93, 94, 95, 96, 97, 98  Weiter
Seite 94 von 98

 
Gehe zu:  
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.


Impressum        Datenschutzbestimmungen nach DSGVO

Cobalt by Jakob Persson
Cobalt phpBB Theme/Template by Jakob Persson.
Copyright © Jakob Persson 2002.

Powered by phpBB © 2001, 2002 phpBB Group