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HIV-Test
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EDML
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Anmeldungsdatum: 19.09.2007
Beiträge: 4193

BeitragVerfasst am: Fr Mai 15, 2009 5:29 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Die Medikamente haben Nebenwirkungen ! - Und zwar u.U. sogar sehr heftige. Ist doch klar, daß man da auf Nummer Sicher geht, oder ?

Außerdem ist es ja mit Einschränkungen möglich ein Medical zu verlängern. Das ein Erstmedical verweigert wird, halte ich für richtig. Man kann auch ein schönes Leben haben ohne zu fliegen, so ein Drama ist das auch nicht.

Ich habe etwas das Gefühl, daß der eigentliche Sinn des Medicals vielen Leuten hier nicht klar ist: Sinn der Sache ist nicht jemandem das Fliegen zu ermöglichen sondern die Allgemeinheit (Passagiere und Leute denen das Flugzeug u.U. auf den Kopf fällt) zu schützen.

Gruß, Marcus
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Catcher
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Anmeldungsdatum: 04.10.2007
Beiträge: 269
Wohnort: Berlin

BeitragVerfasst am: Fr Mai 15, 2009 11:01 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn das denen so wichtig ist, warum wird dann keiner durchgefhrt (ausgenommen das LH medical).
Ich meine der Test an sich kostet doch gerade mal 10-20€ und da man sowieso einige Bluttests macht, warum dann nicht gleich einen HIV test?
Find ich irgendwie komisch...
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EDML
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Anmeldungsdatum: 19.09.2007
Beiträge: 4193

BeitragVerfasst am: Fr Mai 15, 2009 11:14 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn man es so sieht gibt es noch zig weitere Untersuchungen, die Sinn machen würden.

Dann müßte aber jeder einmal im Jahr für eine Woche ins Krankenhaus - und das wäre dann doch übertrieben.

Daher ist es auch so wichtig, daß man bei den Medicalfragebögen eben NICHT lügt - eine korrekte Selbstauskunft ist mindestens ebenso wichtig wie die Untersuchungen.

Gruß, Marcus
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Melanie M.
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Anmeldungsdatum: 05.05.2008
Beiträge: 180
Wohnort: Frankfurt

BeitragVerfasst am: Fr Mai 15, 2009 11:42 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Es ist mir durchaus klar, wozu das Medical da ist. Und ich habe dessen Sinn auch nie in Frage gestellt. Aber ich bin auch der Meinung dass man durchaus hinterfragen darf, wie sinvoll die eine oder andere Beschränkung auch wirklich ist. Nachdem ich ja wie gesagt nicht weiß wie sehr solche nebenwirkungen in diesem Fall sind kann ich dass aber selbst nicht richtig beurteilen.

Und es gibt außerdem noch unzählige andere Krankheiten und Faktoren die man dann ebenso pberprüfen müsste.
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Zuletzt bearbeitet von Melanie M. am Mo Mai 18, 2009 4:30 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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EDML
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Anmeldungsdatum: 19.09.2007
Beiträge: 4193

BeitragVerfasst am: Sa Mai 16, 2009 1:30 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ich weiß nicht, ob Du oben alle Beiträge gelesen hast. Jemand der als aktiver Pilot eine HIV Infektion bekommt DARF unter Auflagen weiter fliegen. (vor allem nur mit/als Copilot).

Die Geschichte mit den Infarkten ist sehr eingeschränkt, nur bestimmte, eher undramatische Infarkte dürfen aufgetreten sein. Dann auch nur mit sehr engmaschiger Überwachung (Langzeit EKG, häufige Untersuchungen etc.) UND natürlich nur mit/als Copilot.

Natürlich kann man die Regeln hinterfragen - klar. Natürlich wird bei jeder einzelnen Regel jemand da sein, der sagt das trifft nicht so genau zu. Am Ende muß man einen Weg finden, der auf der einen Seite die Allgemeinheit schützt (und auch politisch verkaufbar ist - ist halt leider so) und auf der anderen Seite den Einzelnen nicht zu sehr einschränkt.
In Summe finde ich, werden die aktuellen Regeln dem ganz gut gerecht.

Gruß, Marcus
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Melanie M.
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Anmeldungsdatum: 05.05.2008
Beiträge: 180
Wohnort: Frankfurt

BeitragVerfasst am: Sa Mai 16, 2009 5:55 pm    Titel: Antworten mit Zitat

@ EDML: Stell dir vor - ja ich habe alle Beiträge vorher sorgfälltig gelesen Wink

Und ich habe auch nicht gesagt dass ich diese Regelung mit der Beschränkten Tauglichkeit nicht gut finde. Aber ich kann mir vorstellen dass trotzdem viele Ärzte in so einem Fall auf Nummer sicher gehen wollen und einem trotzdem die Tauglichkeit nehmen. Und das ist das eigentliche Thema dass ich diskutieren wollte.

Aber es ist ja immerhin gut, dass es zumindest laut Gesetz diese Möglichkeit gibt und was dann der Arzt draus macht bleibt ihm überlassen.

Ich finde ja auch dass das Medical eine sehr sinnvolle und gute Sache ist, aber grade wenn man immer solche Geschichten hört von Leuten dich nicht verstehen können warum sie nicht tauglich sind, dann würde ich schon auch gerne mehr über die Ausschlusskriterien wissen, um nachvollziehen zu können, warum in diesem oder jenen Fall so entschieden wurde.

Mir ist bisher kein realer Fall mit dem HIV Problem bekannt - und das soll auch so bleiben Wink , aber es ist halt schon ein Thema dass nicht uninteressant ist, weil es halt oft noch von vielen unterschätzt wird.
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EDML
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Anmeldungsdatum: 19.09.2007
Beiträge: 4193

BeitragVerfasst am: Sa Mai 16, 2009 6:07 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Die eingeschränkte Tauglichkeit hat ja den Sinn, Piloten die schon im Job sind, diesen auch weiter auszüben. Da single Pilot auf Grund der gesetzlichen Regelungen in Europa kaum eine Rolle spielt (gibt es fast nur im Helikopter bzw. Rundflugbereich) ist diese Einschränkung gut zu verkraften - und auch irgendwo verständlich. Im Airline Bereich spielt es überhaupt keine Rolle da hier immer 2 Mann Crews eingesetzt werden.

Die Bedingungen sind in der JAR-FCL genau festgelegt und sehr einfach: Die Krankheit darf nicht ausgebrochen sein (kein AIDS) und es muß regelmäßige Kontrolluntersuchungen geben. - Diese Bedingungen lassen nicht viel Interpretationsspielraum für den Arzt.

Alle Bedingungen sind übrigens in den JAR-FCL Regeln sehr genau beschrieben.

Gruß, Marcus
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jan_hh
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Anmeldungsdatum: 07.07.2006
Beiträge: 127
Wohnort: Frankfurt

BeitragVerfasst am: Di Mai 19, 2009 9:29 am    Titel: Antworten mit Zitat

@Melanie.

Wie du die Krankheit hier verharmlost missfällt mir doch etwas.

Du sprichst nur davon, dass man in den meisten Fällen ganz normal weiter leben kann und die Krankheit nicht ausbricht.

Wie schon gesagt, die Krankheit bricht bei einigen nur nicht aus, weil sie ab einer bestimmten Zeit Medikamente nehmen. An einem Zeitpunkt, wo die Viruslast im Blut steigt (das tut sie irgendwann bei fast jedem), sollte man Medikamente nehmen. Und die haben starke Nebenwirkungen. Z.B. magern viele total ab.

Nichts desto trotz bleibt die Krankheit unheilbar. Nach wie vor.

Ich möchte mir gar nicht ausmalen, was es heißt, ein Leben damit führen zu müssen, auf den Moment zu warten an dem sie ausbricht und man verfällt.


Zur LH. Es ist ein sehr konservatives Unternehmen, das Wert auf den Erhalt bestimmter Werte und Traditionen legt. Außerdem investiert es viel Geld in seine Bord-Mitarbeiter. Da liegt es doch nahe, dass die Firma rein aus eigenem Interesse die Mitarbeiter auf Gesundheit überprüfen will. Auf Nachhaltige Gesundheit. Zudem ist sie damit abgesichert durch JAR FCL 3, der die Krankheit als (mit ein paar Ausnahmen) Untauglichkeitskriterium führt.
Normalerweise ist ein HIV Test zur Einstellung verboten.


Ich musste auch die Prozedur in Frankfurt über mich ergehen lassen. Nach wie vor gilt einfach, sich selbst zu schützen sollte vor allen anderen Dingen stehen.

Gruß
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flapfail
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Anmeldungsdatum: 23.03.2008
Beiträge: 6797
Wohnort: OGLE-2005-BLG-390Lb

BeitragVerfasst am: Di Mai 19, 2009 1:27 pm    Titel: Antworten mit Zitat

jan_hh hat folgendes geschrieben:

Zur LH. Es ist ein sehr konservatives Unternehmen, das Wert auf den Erhalt bestimmter Werte und Traditionen legt. Außerdem investiert es viel Geld in seine Bord-Mitarbeiter. Da liegt es doch nahe, dass die Firma rein aus eigenem Interesse die Mitarbeiter auf Gesundheit überprüfen will. Auf Nachhaltige Gesundheit. Zudem ist sie damit abgesichert durch JAR FCL 3, der die Krankheit als (mit ein paar Ausnahmen) Untauglichkeitskriterium führt.
Normalerweise ist ein HIV Test zur Einstellung verboten.




LH fliegt international, d.h. auch nach Afrika etc., wo Gelbfieber , Cholera usw. noch immer auf der Tagesordnung stehen. Als HIV Infizierter, würdest du so einem noch größeren gesundheitlichen Risiko ausgesetzt, welches Dich die LH - wissentlich - als HIV Infizierter niemals aussetzten darf. Somit wäre auch Dein Einsatzspektrum begrenzt (wenn Du beispielsweise schon Langstrecke fliegst, müßte man dich zumindest auf Kurzstrecke umschulen), was wiederum (nur durch die Krankheit bedingt) für die Firma einen höheren Aufwand bedeutet, Somit ist auch klar, daß bei HIV positiven es keine Einstellung geben wird
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sky_girl08
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Anmeldungsdatum: 22.04.2009
Beiträge: 526
Wohnort: Rum

BeitragVerfasst am: Di Mai 19, 2009 1:31 pm    Titel: Antworten mit Zitat

@jan_hh: ich glaube nicht dass melanie die krankheit verharmlost. uns ist wohl allen klar dass HIV/AIDS eine schreckliche krankheit ist die man keinem menschen wünschen möchte.
ich glaube allerdings dass es in der diskussion eher um die art und weise geht wie man mit der krankheit umgeht, und melanie, ich finde es echt super von dir dass du das thema aufgegriffen hast. das was hier über AIDS diskutiert wird könnte man analog auch auf andere krankheiten anwenden.

jan_hh hat folgendes geschrieben:

Ich möchte mir gar nicht ausmalen, was es heißt, ein Leben damit führen zu müssen, auf den Moment zu warten an dem sie ausbricht und man verfällt.


ja, da hast du recht. das wird aber umso schlimmer wenn man diese menschen ausgrenzt und ihnen alle möglichkeiten ein lebenswertes leben nach ihren wünschen zu führern, nimmt. wir konzentrieren uns da immer auf die fliegerei... aber es gibt auch andere bereiche des lebens, wo kranke ausgegrenzt werden. als ich übrigens meine hausärztin wegen des HIV tests gefragt habe, sagte sie mir dass es nicht nur in der luftfahrt durchaus üblich ist, den test oder überhaupt ärztliche atteste zu den bewerbungsunterlagen zu verlangen. so, und wo ist da dann der gesetzliche hintergrund, JAR-FCL gilt nur in der luftfahrt.
aber ausgrenzung beginnt vielleicht bei der LH - und endet irgendwann dort, wo leute mit bestimmten krankheiten nicht einmal eine versicherung bekommen (wie es in den USA schon teilweise der fall ist).

zur eingeschränkten tauglichkeit, ich sehe keinen grund, wenn diese bei verlängerungsuntersuchungen gewährleistet ist, warum dann nicht auch bei der erstuntersuchung. das risiko ist doch wohl dasselbe.

jan_hh hat folgendes geschrieben:

Zur LH. Es ist ein sehr konservatives Unternehmen, das Wert auf den Erhalt bestimmter Werte und Traditionen legt.

das musst du mir bitte erklären. ich meine ich weiß dass die LH konservativ ist. aber welche werte und traditionen? die tradition des weißen "herrenmenschen"??? sorry, aber eine "tradition" die zur ausgrenzung und diskriminierung bestimmter nicht dem ideal entsprechender personengruppen führt erinnert mich irgendwie sehr an berichte aus einer zeit die wir alle nicht wieder haben möchten!!!

jan_hh hat folgendes geschrieben:

Ich musste auch die Prozedur in Frankfurt über mich ergehen lassen.

nun ja aber was beim HIV test als "prozedur" zu bezeichnen ist... das widerspricht irgendwie dem was in deinen vorhergehenden aussagen rüberkommt und könnte fast scon von mir stammen Wink der test wird im rahmen einer normalen blutabnahme gemacht... ich geh einmal die woche plasma spenden (das IST eine prozedur!!!), da wird auch immer ein test gemacht und ich find es auch gar nicht schlimm wenn sie eh schon blut abnehmen können sie gleich auf alles mögliche testen. ich kritisiere nur die art und weise wie damit dann umgegangen wird.

Gruß, s.
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Cool Hand Luke
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Anmeldungsdatum: 09.09.2008
Beiträge: 156

BeitragVerfasst am: Di Mai 19, 2009 4:09 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Leistungsfähigkeit und eine HIV-Erkrankung sind für mich zwei verschiedene paar Schuhe. Ob jemand flugtauglich ist, würde ich nicht von dem Nachweis eines Virus abhängig machen, sondern davon, inwieweit die Symptome der Krankheit und die Nebenwirkungen der Medikamente den Erkrankten einschränken.
Einem HIV infiziertem Piloten das Fliegen zu verieten, obwohl keine erkennbare Leistungseinschränkung feststellbar ist, ist nichts anderes als Diskriminierung. Ganz egal, ob es rechtlich haltbar ist oder nicht.

Bei der Ausbildung zum Flugzeugführer ist das aber nochmal eine andere Geschichte. Das Problem ist das Gleiche wie bei den +/- 3 Dipotrien. Ob der Betroffene in 10 Jahren noch flugfähig ist, lässt sie nicht sagen. Die Wahrscheinlichkeit, dass er es aber nicht ist, ist leider deutlich höher. Für alle, die deshalb "aussortiert" werden, ist das aber sicher kein Trost Sad



jan_hh hat folgendes geschrieben:
Zur LH. Es ist ein sehr konservatives Unternehmen, das Wert auf den Erhalt bestimmter Werte und Traditionen legt.

Denkt da noch jemand an Volksmusik im Airbus und Flight Attendants in Lederhosen/Dirndel? :p
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sky_girl08
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Anmeldungsdatum: 22.04.2009
Beiträge: 526
Wohnort: Rum

BeitragVerfasst am: Mi Mai 20, 2009 11:23 am    Titel: Antworten mit Zitat

Cool Hand Luke hat folgendes geschrieben:
Einem HIV infiziertem Piloten das Fliegen zu verieten, obwohl keine erkennbare Leistungseinschränkung feststellbar ist, ist nichts anderes als Diskriminierung. Ganz egal, ob es rechtlich haltbar ist oder nicht.


du sprichst mir aus der seele!!!
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